Stepbrother Dearest hat mich vom ersten Moment an sehr interessiert und deshalb lag es ein paar Tage nach dem Erscheinungsdatum in meinem Briefkasten. Wie ihr vielleicht wisst, finde ich die Handlung der Dark-Love Trilogie von Estelle Maskame sehr spannend. Als ich mir den Klappentext von Stepbrother Dearest durchgelesen habe, musste ich sofort an die Thematik von Frau Maskame denken. In gewisser Weise sind einige parallelen vorhanden und so ist es in meinem Sub sofort nach oben gewandert. Die Aufmachung des Taschenbuchs ist sehr hochwertig gestaltet und auch das Cover passt sehr gut zu der Handlung.
Die Charaktere haben mir beide von Anfang an sofort zugesagt. Greta erscheint dem Leser zunächst als nettes Mädchen von nebenan. Sie ist brav und hat in ihrem bisherigen Leben nicht sehr viel gewagt. Elec wiederum ist das komplette Gegenteil. Durch seine schwere Vergangenheit, die in der Geschichte nach und nach erläutert wird, ist er immer auf Krawall gebürstet. Er hat das typische Bad Boy Image welches mir besonders, in Verbindung mit einer interessanten Geschichte, gut gefällt. Man hat früh gemerkt das nicht nur ein grundloses schlechtes Verhalten an den Tag gelegt wird, sondern das sich viel mehr hinter der Fassade verbirgt. In dem zweiten Teil verändern sich unsere Charaktere noch einmal und handeln erwachsener.
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